Es gibt immer wieder mal Dinge, die uns an anderen Menschen aufregen und stören. Vor allem bei denjenigen, mit denen wir immer wieder mal zu tun haben, seien es Familienmitglieder oder Kollegen im Beruf. Wenn wir allerdings ehrlich mit uns selber sind, müssen wir eingestehen, dass diese Aufregung kaum etwas nützt.
Was ist also der bessere Weg? Neuropsychologin Barbara Studer von der Universität Bern meint, dass wenn wir uns viel aufregen würden, es Zeit sei zum Überlegen: «Wie könnte ich meinen Aufmerksamkeitsfokus anders setzen und auf die Sachen schauen, die ich toll finde?» Wie das gelingen kann, erklärt sie im Beitrag.