In jedem Unglück lässt sich (hoffentlich) auch etwas Glück finden: So sind bei Katastrophen immer wieder Katastrophenhilfe-Organisationen im Einsatz.
Speziell in Slowenien nach den heftigen Regenfällen vom Sommer, die anfangs August zu Überschwemmungen und Erdrutschen führten. Zeitweise standen gar «85 Prozent des Landes unter Wasser» (!), wie das Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfswerk ADRA berichtet.
Helfende von ADRA sind in den betroffenen Regionen besonders gefragt: Zeitweise seien fast 6 000 freiwillig Helfende im Einsatz gestanden. Teils sind sie immer noch im Einsatz.
Es gehe nun nach der Verteilung von Nothilfe- und Hygiene-Paketen vor allem auch um die Nachbetreuung von Menschen: überschwemmte Gebäude reinigen und renovieren und nasse Häuser mit speziellen Bautrocknern wieder trockenlegen.